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HERZLICH WILLKOMMEN

Steindorff Institut GbR

Das Steindorff Institut ist eine privatwirtschaftliche Unternehmensberatung für medizintechnische Leistungserbringer der Gesundheitswirtschaft.

Es veranstaltet zudem Inhouse-Seminare und einige öffentliche Fortbildungsveranstaltungen mit ausgeprägtem kaufmännischen und juristischen Hintergrund für Ärzte, Leistungserbringer im Hilfsmittelmarkt und deren Verbände sowie für Hersteller von Medizinprodukten.

Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Anfrage oder Ihren Anruf.

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Steindorff Institut GbR
Sabrina Steindorff & Burkhard Goßens
Langobardenallee 13 A | 14052 Berlin
Tel.: +493030614154
Fax: +493030614143
Email: i n f o (+At#) steindorff-institut . de



  • Seminare, Inhouse-Seminare, Workshops in:

    • Baden-Württemberg
      Balingen, Esslingen, Freiburg, Friedrichhafen, Heilbronn, Karlsruhe, Langenau, Mannheim, Schwäbisch-Hall, Stuttgart

    • Bayern
      Aschaffenburg, Bamberg, Bayreuth, Coburg, Ebersberg, Fürth, Garmisch-Partenkirchen, Hof, Kaufbeuren, München, Nürnberg, Röthenbach, Schweinfurth, Würzburg

    • Berlin

    • Brandenburg
      Bad-Saarow, Burg, Cottbus, Potsdam, Werder

    • Bremen

    • Hamburg

    • Hessen
      Frankfurt, Homberg-Ohm, Kassel, Marburg, Wiesbaden

    • Mecklenburg-Vorpommern
      Bansin, Göhren-Lebbin, Schwerin, Warnemünde

    • Niedersachsen
      Bremervörde, Hannover, Nienburg a. d. Weser, Oldenburg, Osnabrück

    • Nordrhein-Westfalen
      Bielefeld, Bonn, Detmold, Düsseldorf, Essen, Köln, Mettmann, Paderborn, Ratingen

    • Rheinland-Pfalz
      Koblenz, Mainz

    • Saarland
      Saarbrücken

    • Sachsen
      Chemnitz, Dresden, Leipzig, Markkleeberg

    • Sachsen-Anhalt
      Ilsenburg, Magdeburg

    • Schleswig-Holstein
      Kiel, Lübeck, Timmendorfer-Strand, Sylt

    • Thüringen
      Erfurt, Gera, Greiz, Suhl, Weimar, Zeulenroda


    ...gerne auch am Standort (in) Ihrer Firma.



    1. Teilnahme an Ausschreibungen

    • Chancen mit der Gesundheitsreform - GKV-OrgWG - Was ändert sich -
    • Rechtsgrundlagen von Ausschreibungen nach dem SGB V / VgV / VOL/A
    • Rechtsgrundlagen der Ausschreibungen nach § 127 SGB V
    • Rechtsgrundlagen nach der Vergabeverordnung (VgV)
    • Rechtsgrundlagen nach dem (neuen) Vergabe- und Wettbewerbsrecht
    • Das System der Verdingungsordnung für Leistungen (VOL/A)
    • Umsetzung der Rechtsgrundlagen in die Praxis
    • Fallstricke und Fehlerquellen bei Ausschreibungen
    • Rechtsmittel bei fehlerhaften Ausschreibungen
    Tipps für die Praxis
    Betriebswirtschaftliche Überlegungen bei Ausschreibungen
    Praxistipps für die korrekte Teilnahme an Ausschreibungen
    Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)


    2. Rabattverträge mit Krankenversicherungen

    • Rabattverträge für Arzneimittel / Generika am Ende ?
    • Die Anweisung an die Krankenversicherungen zur Kündigung aller Rabattverträge
    • Rechtsgrundlagen für die kommenden Ausschreibungen
    • Rechtsgrundlagen für die Ausschreibung von Rahmenverträgen
    • Rechtsgrundlagen nach dem (neuen) Vergabe- und Wettbewerbsrecht
    • Praktische Umsetzung der neuen Rechtsgrundlagen
    • Fallstricke und Fehlerquellen bei Ausschreibungen
    • Rechtsmittel bei fehlerhaften Ausschreibungen
      Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)


    3. Bietergemeinschaften und Kooperationen

    • Bietergemeinschaftsvertrag in der Praxis - Die wichtigsten Rechtsgrundlagen
    • Die Arbeitsgemeinschaft (ARGE) - Hilfreiche Tipps für den Alltag
    • Unterauftrag - Unterauftragnehmer - Handelsvertreter -
    • Betriebswirtschaftliche Gewinnmaximierung durch Zusammenarbeit - Beispiele
    • Rechtsgrundlagen nach dem (neuen) Vergabe- und Wettbewerbsrecht
    • Umsetzung der neuen Rechtsgrundlagen
    • Fallstricke und Fehlerquellen bei Verträgen und Ausschreibungen der GKV
    • Rechtsmittel bei fehlerhaften Ausschreibungen
      Dauer: halbtägig (10.00 Uhr bis 13.00 Uhr)

  • 4. Steuerliche Behandlung von Fallpauschalen


    Dauer: halbtägig (10.00 Uhr bis 13.00 Uhr)


    5. Sozialrechtliche Grundlagen für Leistungserbringer - Rechtsgrundlagen im Überblick

    • Die ehemalige Zulassung (31.03.2007) gemäß § 126 SGB V und die neuen Zulassungsvoraussetzungen das Präqualifizierungsverfahren - Übergangsvorschriften
    • Vertragliche Beziehungen zu den GKV und PKV
    • Stichtage und Ausschreibungen nach dem 01.04.2007 - 01.01.2009 - 31.12.2009
    • Das Hilfsmittelverzeichnis
    • Der Anspruch nach § 33 SGB V für den Versicherten (Antragstellung)
    • Das Widerspruchsverfahren, Untätigkeitsklage, vorläufiger Rechtsschutz und weitere Klageverfahren
    • Der Zahlungsanspruch gegen den Versicherten
    • Zum Seminarinhalt gehört auch die Vermittlung der Grundkenntnisse (Verfahren nach SGB X) der möglichen Rechtsmittel gegen ablehnende Entscheidungen der GKV und PKV; so können auch Leistungserbringer Versicherte bei der Durchsetzung ihrer berechtigten Ansprüche unterstützen.
    • Die rechtliche Absicherung des Zahlungsanspruches gegen den Versicherten bei frühzeitiger Versorgung auf Wunsch des Versicherten.
    • Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)


    6. Rechtliche Grundlagen der Versorgung der Versicherten nach SGB V, IX, XI

    • Der Anspruch nach § 33 SGB V (Ausschlüsse, Wirtschaftlichkeit, Selbstbestimmung des Versicherten)
    • Der Anspruch nach § 31 SGB IX (Fristen bei Vorliegen einer Behinderung i.S.v. §§ 14, 15 SGB IX)
    • Der Anspruch nach § 40 SGB XI (Pflegehilfsmittel und technische Hilfen, wohnumfeldverbessernde Maßnahmen)
    • Die Verfahrensdurchführung nach SGB X
    • Das Seminar richtet sich an Leistungserbringer und deren Mitarbeiter.
    • Es werden die sozialrechtlichen Grundlagen im SGB V, IX und XI vermittelt. Dadurch erhalten die Leistungserbringer das notwendige tägliche Grundwissen zur Durchführung von Anträgen für Versicherte.
    • Zentrale Punkte der Veranstaltung sind einerseits die Durchsetzung von Rechten Versicherter auf rechtlich gesicherter Grundlage (Antrag auf Rezept, Umfang des Antrages, Antrag an den richtigen Kostenträger) nach dem SGB V sowie die schnelle und effektive Durchsetzung von Ansprüchen Versicherter nach dem SGB IX. Ziel ist auch hier ein sinnvoller Einsatz der rechtlichen Möglichkeiten im Sinne einer Umsatzsteigerung des Leistungserbringers.
    • Die Ansprüche des Versicherten gegenüber der Pflegekasse (SGB XI) werden ebenfalls besprochen und Beispiele für einzelne Arten von Pflegehilfsmitteln gegeben.
    • Die Behandlung des Antrags- und Widerspruchsverfahrens soll den Leistungserbringer in die Lage versetzen, schnell und effektiv den Versicherten zu unterstützen.
    • Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)


    7. MPG/MPBetreibV/Geräte- und ProduktsicherungsG/Datenschutz

    • Haftungsrechtliche Absicherung der Leistungserbringer nach MPG/MPBetreibV (Wer ist Betreiber?)
    • Das Geräte- und Produktsicherungsgesetz (GPSG)
    • Die Überwachungsbehörden
    • Der Datenschutz
    • Der Inhalt des Seminars richtet sich an Leistungserbringer im Hilfsmittelbereich und an deren Mitarbeiter.
    • Insbesondere das Medizinproduktegesetz (MPG) und die Medizinproduktebetreiberverordnung (MPBetreibV) sind vielfach noch unbekannte Materien, obwohl sie von erheblicher Bedeutung für die tägliche Praxis sind.
    • Das am 01. Mai 2004 eingeführte Geräte- und Produktsicherungsgesetz (GPSG) führt in die notwendigen Grundlagen der Produktsicherung ein.
    • Beim Datenschutz wird Wert auf eine kurze aber ausführliche Darstellung notwendiger Sicherungsmaßnahmen gelegt, um die im Hilfsmittelbereich empfindlichen Sozialdaten des Kunden/Patienten zu schützen (Welche Rechte und Pflichten hat der Patient und der Leistungserbringer? Wer darf Sozialdaten erhalten? Wann und unter welchen Voraussetzungen dürfen Sozialdaten herausgegeben werden?)
    • Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)

    8. Kooperationsmodelle für Leistungserbringer

    • (Sanitäts- und Orthopädiehäuser, Kliniken, Rehakliniken, Pflegeheime, Ärzte) Die vertragliche Kooperation und Weiterbildungsmaßnahmen zur Auftragsgewinnung - Versorgungszentren - Integrierte Versorgung
    • Das Seminar richtet sich insbesondere an innovativ denkende Leistungserbringer, die im Rahmen von Kooperationsmodellen eine Umsatz- und Ertragssteigerung erreichen wollen.
    • Lockere vertragliche Kooperationen zur Bindung von Kliniken, Rehakliniken und Pflegeheimen an Leistungserbringer u. U. durch Weiterbildungsmaßnahmen der verantwortlichen Mitarbeiter der Kooperationspartner. Modelle der Beteiligung an einzelnen Großgeräten zur Erzielung von Umsatzsteigerungen.
    • Es werden unter anderem Möglichkeiten der Gestaltung von vertraglichen Kooperationen und verschiedene Gesellschaftsmodelle vorgestellt.
    • Das "Allheilmittel" der integrierten Versorgung – Vor- und Nachteile im Vergleich zu Versorgungszentren. Es wird ein kurzer Abriss möglicher Kooperationsformen mit verschiedenen Leistungserbringern auf verschiedener gesellschaftsrechtlicher Basis gegeben.
    • Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)

    9. Rechtliche Grundlagen von Versorgungen von Versicherten der GKV in Kliniken / Rehakliniken / Pflegeheimen nach SGB V, IX, XI

    • Grundlagen der Versorgung von Versicherten durch Kliniken, Rehakliniken und Pflegeheimen (Was gehört zum Leistungsumfang?)
    • Ansätze für Leistungen der Sanitäts- und Orthopädiehäuser und Aufklärung der Leistungserbringer über ihren Leistungskatalog
    • Das Seminar richtet sich in erster Linie an Kliniken, Rehakliniken und Pflegeheimen und deren Personal, aber auch an Sanitäts- und Orthopädiehäuser und deren Mitarbeiter.
    • Durch die Feststellung und Erläuterung der Grundlagen der Versorgung der Versicherten der GKV in Klinken, Rehakliniken und Pflegeheimen wird den Teilnehmern ein Bild vermittelt, auf welche Weise Sanitäts- und Orthopädiehäuser auch in diesen Institutionen abrechenbare Leistungen erbringen können.
    • Es wird zudem der Unterschied der verschiedenen Leistungskataloge herausgearbeitet, auf deren Grundlage die verschiedenen Leistungserbringer ihre Leistungen gegenüber den Versicherten der GKV erbringen (Darf eine Versorgung durch ein Orthopädiehaus noch im Krankenhaus erfolgen oder muss mit der Versorgung gewartet werden, bis der Patient die Klinik durch die "Tür" verlässt?)
    • Dauer: halbtägig (10.00 Uhr bis 13.00 Uhr)

    10. Medizinprodukteberater/Medizinprodukterecht

    • Einführung in das Medizinprodukterecht
    • Aufgaben und Rechte der Behörden bei der Überwachung
    • Beobachtungs- und Meldepflichten
    • Instandhaltung und Aufbereitung
    • Das Seminar richtet sich in erster Linie an Inhaber von Sanitäts- und Orthopädiehäusern sowie die dort tätigen Medizinprodukteberater und bietet eine Grundlage bzw. Erweiterung der Kenntnisse für die Ausbildung zum Medizinprodukteberater.
    • Die Leistungserbringer erfahren im Rahmen der Veranstaltung, welche Rechte und Pflichten sie gegenüber Behörden im Zusammenhang mit Beobachtungs- und Meldepflichten, Instandhaltung und Aufbereitung von Medizinprodukten haben.
    • Dauer: halbtägig (10.00 Uhr bis 13.00 Uhr)

    11. Rechtsgrundlagen der Integrierten Versorgung

    • Vertragsgestaltungen
    • Kooperationsmodelle (u. a. GbR, GmbH, MVZ)
    • Rechtliche Vorgaben und Begründung des Gesetzgebers für die integrierte Versorgung (§§ 140 a – d SGB V)
    • Chancen und Risiken der integrierten Versorgung für die Praxis
    • Haftungsfragen
    • Vertragsstörungen und Vertragsbeendigung
    • Das Seminar richtet sich in erster Linie an alle Leistungserbringer (Arzt, Krankenhaus, Sanitätshaus, Pflegeheime, Rettungsdienste, etc.) und soll einen grundlegenden Einblick in die vertraglichen Möglichkeiten mit Blick auf die Praxis geben.
    • Die Leistungserbringer erfahren im Rahmen des Seminars rechtliche Gestaltungsmöglichkeiten für vertragliche Kooperationen – auch unter steuerrecht lichen und haftungsrechtlichen Aspekten – um in der Praxis konkrete Wünsche und Vorstellungen für Angebote an Krankenkassen formulieren zu können.
    • Dauer: ganztägig (10.00 Uhr bis 17.00 Uhr)

    12. Kooperationsmodelle im Gesundheitswesen

    • Rechtslage - gültige gesetzliche Bestimmungen
    • Leistungserbringer - Arzt/Krankenhaus/Pflegeheim u. a.
    • Gestaltungsmöglichkeiten der Zusammenarbeit von der Akquise bis zur Zusammenarbeit
    • Dauer: (16.00 Uhr bis 19.00 Uhr)

     

    13. Werberecht der Ärzte und Heilberufler - mehr erlaubt, als viele glauben

    • Werbemöglichkeiten früher - heute
    • Rechtsgrundlagen:
      Berufsordnungen der Länder, HWG, UWG, TMG
    • Was ist erlaubt, was ist verboten?
    • Die Rechtsprechung der obersten Gerichte
    • Professionelle Sicherung und Maximierung des beruflichen und wirtschaftlichen Erfolges
    • Werbeträger, wie z.B. Praxisschild, Zeitungsanzeigen, Auslegen von Werbematerial und Firmenflyer in den eigenen Praxisräumen, Praxisveranstaltungen
    • Zusammenarbeit mit den Medien und Agenturen Rundfunk und Fernsehen, Interviews, Internetauftritt, Mailings
    • Unterlassungsansprüche gegenüber Mitbewerbern
    • Rechtsfolgen von berufswidrigem Verhaltens
    • Dauer: halbtägig (14.00 Uhr bis 17.30 Uhr)

    14. Präqualifizierung für Leistungserbringer

    * Von der Zulassung hin zum Präqualifizierungsverfahren
    * Rechtsgrundlagen
    * Was ist notwendig, was ist erlaubt und was ist verboten?
    * Richtlinien und zuständige Präqualifizierungsstellen
    * Professionelle Vorbereitung der Präqualifizierung
    * TO DO LISTE
    * Teilnahme an Ausschreibungen der GKVen nur mit Präqualifizierung
    * Verträge und Vertragsbeitritte nur mit Präqualifizierung
    * Rechtsfolgen von berufswidrigem Verhalten
    * Rechtsschutzmöglichkeiten und Schadensersatzansprüche bei unberechtigtem Versagen einer Präqualifizierung

    Dauer: halbtägig 14.30 Uhr bis 17.30 Uhr

    15. Unternehmensfinanzierung

    Kapitalbeschaffung im außerbörslichen Kapitalmarkt
    * Die Ausgangssituation
    * Krisenszenario von der strategischen Krise
    * Ertrags- und der Liquiditätskrise

    Bankenunabhängige Kapitalisierungsmöglichkeiten
    * Betrachtungen über Eigenkapital, Eigenkapitalersatz,
    * verschiedene Formen des Fremdkapitals, Beteiligungskapital,
    * außerbörsliche Kapitalmarktprodukte im Vergleich,
    * Umwandlung von Krediten in direkte Beteiligungen

    Unternehmensfinanzierung in der Praxis
    * Bilanz – und GuV- Konsequenzen
    * Unternehmensvoraussetzungen
    * Kapitalisierungsablauf
    * Kostenstruktur einer Unternehmenskapitalisierung
    * Exkurs Besteuerung

    Dauer: halbtägig 14:30 Uhr bis 17:00 Uhr

    16. Unternehmenskauf/ -verkauf in der aktuellen Marktsituation

    Know-how aus der M&A-Praxis (Fusionen und Übernahmen)
    Unternehmenstransaktionen bieten sowohl Käufern wie auch Verkäufern interessante Perspektiven. Der Erfolg einer M&A-Transaktion hängt jedoch explizit von den methodischen Kenntnissen und dem Umgang mit den Instrumenten des Unternehmenskaufs und Unternehmensverkaufs ab.
    Die aktuelle Marktsituation – Chancen und Risiken

    Der richtige Zeitpunkt des Unternehmensverkaufs
    * Minenfeld Unternehmensverkauf
    * Was sollte ein Letter of Intent beinhalten?
    * Welche Aspekte sind bei einer Due Diligence zu beachten?
    * Welche Fehler gilt es zu vermeiden?
    * Wie führen Sie eine erfolgreiche Verhandlung?
    * Grundlagen der Unternehmensbewertung
    * 10 Gründe, warum Unternehmen einen professionellen M&A-Berater beauftragen sollten?
    * Differenzierung zum „Unternehmensvermittler, - Makler, Business - Broker“
    * Betriebswirtschaftliche Kostenvergleiche

    Mergers & Acquisitions Grundlagen | Info Wikipedia
    * Wesentliche Bestandteile, Unternehmensvoraussetzungen
    * Größenordnungen und wirtschaftliche Lage
    * Markteilnehmer ( deutsche und ausländische)
    * Aktuelle Marktsituation
    * M&A Ausgestaltungsformen - Unternehmenskauf/ Unternehmensverkauf Management

    Vorgehensweise im Veräußerungsprozess
    * Transaktionsphasen
    * Beispielhafter Zeitplan
    * Voraussetzungen, Erfolgsfaktoren und Risiken
    * Aufgaben des M&A-Beraters

    Vorgehensweise im Kaufprozess
    * Akquisitionsphasen
    * Beispielhafter Zeitplan
    * Akquisitionsgründe und Erfolgsfaktoren
    * Aufgaben des M&A-Beraters
    * Differenzierung zum „Unternehmensvermittler“, betriebswirtschaftliche Kostenvergleiche

    Unternehmensbewertung
    * Markt- und überschussorientierte Bewertungsverfahren
    * Branchentypische Multiplikatoren/ Ertragswertverfahren/ Discounted Cash-Flow Verfahren
    * Praxisbeispiele
    * Einfluss der Kaufpreisgestaltung
    * Ausgewählte Probleme - Pensionsrückstellungen/ Nachhaltiges Wachstum und Fortführungswert/ Kapitalstruktur/ * Persönliche Steuern

    Vorvertragliche Vereinbarungen
    * Vertraulichkeitsvereinbarungen, Geheimhaltungsverpflichtungen

    Letter of Intent (LOI), Zeitpunkt und Inhalte des LOI
    * Due Diligence | Wikipedia
    * Zielsetzungen,
    * Ausgestaltungsmöglichkeiten und Teilbereiche
    * Exklusivität
    * Financial Due Diligence
    * Commercial Due Diligence
    * Human Resource Due Diligence
    * Legal Due Diligence
    * Technical Due Diligence

    Von der Vertragsverhandlung zur Übergabe
    * Inhalte und Bedeutung der Vertragsverhandlung
    * Garantien und Gewährleistungen mit Beispiel eines Garantiekataloges
    * Taktiken der Verhandlungsführung
    * Unternehmenskaufvertrag
    * Ursachen für Misserfolge und Scheitern
    * Interdisziplinäre Zusammenarbeit und Koordination

    Dauer: ganztägig (09.30 Uhr bis 17.00 Uhr)

    17. EU-Datenschutzgrundverordnung DSGVO

    Vermittlung von Grundlagen für zu den anstehenden Veränderungen im Datenschutzrecht aufgrund der am 25.05.2016 in Kraft getretenen und seit dem 25. Mai 2018 zur Anwendung kommenden EU-Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO)

    Ziele und Grundsätze
    * Wesentliche Veränderungen                                                       
    * Einwilligung und Erlaubnistatbestände
    * Pflichten der verantwortlichen Stelle                  
    * (data privacy by design und - by default)
    * Rechte der Betroffenen
    * Betrieblicher Datenschutzbeauftragter              
    * Beschäftigtendatenschutz
    * Datensicherheit/ Zertifizierungen                       
    * Auftragsverarbeitung
    * Internationaler Datentransfer                 
    * Meldepflicht bei Datenpannen
    * Verzeichnis von Verarbeitungstätigkeiten         
    * Verfahrensverzeichnis
    * Folgenabschätzung (Vorabkontrolle)               
    * Bußgelder und Sanktionen 
    * Datenschutzmanagement            
    * Umsetzungsempfehlungen

    Dauer: halbtägig 13:30 Uhr bis 18:00 Uhr

    18. EU - MDR Europäische Medizinprodukteverordnung (MDR)

    Einführungsseminar für Inhaber und Mitarbeiter von Sanitätshäusern und Orthopädieschuhmachern. Das Seminar gibt Ihnen einen Überblick zu den Anforderungen der MDR, die bereits seit dem 25. Mai 2017 in Kraft getreten ist. Am 25. Mai 2020 endet die dreijährige Übergangsfrist, innerhalb derer die Zertifizierung von Medizinprodukten nach altem wie auch nach dem neuem Recht gültig ist. Ab dem 26. Mai 2020 müssen alle Hersteller beim erstmaligen Inverkehrbringen von Medizinprodukten ein EG-Zertifikat nach der neuen MDR vorlegen.

    1. Allgemeine Pflichten der Hersteller
    2. Allgemeine Pflichten der Händler
    3. Verantwortliche Personen zur Einhaltung der Regulierungsvorschriften
    4. Besonderheiten für Sanitätshäuser und Orthopädieschuhmacher
    5. Überwachung nach dem Inverkehrbringen
    6. Risikomanagement
    7. Klinische Bewertung
    8. Praktische Beispiele und Umsetzungshilfen

    Dauer: ganztägig (09.30 Uhr bis 17.00 Uhr)

    19. Inhouse-Seminare und weitere Veranstaltungen

    Sämtliche Fortbildungsveranstaltungen und Seminare werden in der Regel als Inhouse-Seminare oder bei einem Ihrer Kooperationspartner (Klinik, Krankenhaus, Pflegeheim etc.) angeboten.
    90 Minuten (Schulungen in Krankenhäusern/Pflegeheimen)
    Halbtags- oder Ganztagsseminare

    Wir freuen uns auf Ihre unverbindliche Kontaktaufnahme.

    Steindorff Institut GbR
    Inhaber: Sabrina Steindorff & Burkhard Goßens
    Langobardenallee 13 A | 14052 Berlin
    Tel.:
    +49 (0)30 30 61 41 42
    Fax: +493030614143